Elektromagnetische Felder

 

Immer mehr Menschen in der westlichen Hemisphäre erkranken an den sogenannten chronisch- degenerativen Krankheiten, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, rheumatischen Erkrankungen, Allergien und insbesondere auch Krebs. Bislang kamen in der Medizin fast ausschließlich chemische Therapieformen mit einer hohen Nebenwirkungsrate ohne nennenswerte Erfolge zum Tragen.

Neuere biophysikalische Erkenntnisse zeigen - und es gibt dafür klinische sowie experimentelle Beweise, daß es im menschlichen Körper biologisch geschlossene elektrische Kreisströme gibt.

Das Leben einer Zelle hängt von der Nährstoffzufuhr ab, die über die in der Zellmembran liegenden Ionenkanäle stattfindet. Über diese Kanäle werden auch die Abfallstoffe der Zelle beseitigt. Dieser Stoffwechsel bildet einen Stromfluß, der gemessen werden kann. Die Lebensverhältnisse von Zellen basieren auf einer unglaublich geringen elektrischen Spannung. Die biologische Substanz kann daher als eine Vernetzung von solchen geschlossenen Kreisströmen begriffen werden.

Wenn ein Teil der biologischen Substanz nicht richtig funktioniert bzw. falsch strukturiert ist, strahlt er ein "krankes" elektromagnetisches Feld aus, das vom gesunden Zustand abweicht. Diese Abweichungen werden beim Einsatz hochmoderner Diagnosetechnologie bereits verwertet.

Bei der Behandlung von Krebs mittels Elektrizität wird eine Wechselwirkung zwischen den betreffenden biologisch elektrischen Kreisströmen verursacht.

Durch das Einführen von Elektroden, die an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind, wird künstlich ein physiologisches elektromagnetisches Feld erzeugt, das sich über das pathologische Feld des Tumors stülpt. Dadurch bekommt die Tumorzelle die Informationen sich nicht mehr ständig zu teilen (autonomes Wachstum), sondern sich von dem Moment an zu verhalten, wie eine gesunde Zelle, die wächst und abstirbt.

Dieses Verfahren bietet die Möglichkeit chemische, radiologische oder operative Maßnahmen und die damit verbundenen Nebenwirkungen zu vermeiden. (Es sterben in Deutschland mehr Patienten an den Therapieschäden als an der Krankheit selbst.)

Dieser sanfte Weg der Bioelektrotherapie (BET) eignet sich besonders bei Haut-, Brust-, Lymphdrüsen-, Blasen- und Prostatakrebs.

Die Vorteile der Bioelektrotherapie (BET) :

In dem Gebiet, das vom Strom durchflossen wurde, bilden sich, im Gegensatz zu allen anderen Maßnahmen, keine Metastasen mehr.

Bei Mamma-Ca kann die Brust erhalten werden und damit entfallen alle kosmetischen und psychischen Probleme.

Es gibt keine Entzündungen oder Infektionen.

Bei der Behandlung entstandener Wunden heilen unter Bildung von Collagen und elastischen ! Fasern langsam, aber dafür ideal aus.

Narben neigen nicht zur Keloidwucherung und entarten niemals.

Die Behandlung kann ambulant ausgeführt werden.

In China ist dieses Therapieverfahren bereits seit 1985 flächendeckend verbreitet (400 Krankenhäuser). Dort konnten Tausende bereits mit hohen Erfolgsraten behandelt werden.

 Mit der Bioelektrotherapie ist ein Name unabdingbar verbunden: Dr.med. Rudolf Pekar aus Bad Ischl, Österreich. Es ist sein Verdienst diese Methode wissenschaftlich herausgefunden, erforscht und zur Anwendungsreife gebracht zu haben.

Pekar starb im März 2004 in Bad Ischl.